Am 11. Juli fand um 11.00 Uhr im Saal und auf dem Balkon des Amberger Rathauses ein Empfang für eine über 30-köpfige Besuchergruppe aus Périgueux statt. OB Cerny u. 2. Bürgermeister Preuss hießen dabei die Bürger*innen und Mitglieder der "Amis d`Amberg", unter Leitung der neuen Vorsitzenden, Myléne Dumont, willkommen.
Anwesend waren auch der Vorstand unseres Vereins sowie zahlreiche Mitglieder, die die Gelegenheit wahrnahmen, Kontakte mit den französischen Besuchern zu knüpfen.
Nach kurzer Stärkung mit Häppchen und Getränken sowie dem Eintrag ins Gästebuch der Stadt, begaben sich die Vorstände der beiden Vereine, zusammen mit Kulturreferent, Dr. Fabian Kern, zu einem gemeinsamen Mittagessen und Erfahrungsaustauch in den Schießl-Biergarten.
Abends trafen sich die Gäste aus Périgueux, die im Hotel "Zur Post" (Kümmerbruck) Quartier bezogen hatten, mit einem Teil unserer Mitglieder im Winkler-Biergarten zu gemeinsamen Gesprächen in einer sehr herzlichen und freundschaftlichen Atmosphäre.
Neben Stadtführung, Plättenfahrt, Besuch der Maria-Hilf-Berg-Kirche unternahm die Reisegruppe auch Ausflüge nach Nürnberg und Regensburg, bevor es am 14.07. über München wieder nach Hause ging.
Etwa 30 Mitglieder folgten der Einladung des Vorstandes zum zwischenzeitlich traditionellen "Dîner en blanc" auf dem LGS-Gelände beim Vesuna-Turm.
Zufälligerweise fiel dieser Termin genau auf den französischen Nationalfeiertag.
Ein köstliches Büffet mit selbst mitgebrachten Leckereien und angenehme Gespräche in lockerer Atmosphäre unter den weiß gekleideten Besuchern, rundeten diesen lauen Sommerabend ab.
Weit aus heißer, im wahrsten Sinn des Wortes, ging es am folgenden Samstagnachmittag beim 14. Boule-Turnier im Stadtgraben zu.
Subtropische Temperaturen von 35 Grad sorgten dafür, dass neben der körperlichen Betätigung kräftig der Schweiß floss.
In 3 Durchgängen erwies sich Roland Brey am geschicktesten beim Umgang mit den Metallkugeln, gefolgt von Sabine und Hans Breitschaft.
Danke an Michael Zinnecker für die Turnierleitung und den Spenderinnen für die Kuchen, die wesentlich zur Stärkung der Teilnehmer*innen und Zuschauer*innen beigetragen haben.
Trotz einjähriger Zwangspause, noch nicht ausgestandener Pandemie und ungewohntem Frühjahrstermin ließen sich fast 180 Besucher die 12. französische Filmnacht im Amberger Ring-Theater am 13. Mai nicht entgehen.
Diesmal haben die beiden veranstaltenden Vereine (Freundeskreis Périgueux und Kulturverein Amberg) das Kartenkontigent nicht voll ausgeschöpft und dank der angenehmen Temperaturen wurde das Geschehen in der Pause nach draußen, auf den Vorplatz, verlagert, was bei den meisten Kinogängern auf positive Resonanz stieß.
Im Mittelpunkt der beiden Filme "Notre Dame" (OF mit dt. UT) und "Eiffel in Love" (dt. Fassung) stand diesmal Paris, einmal im Rahmen einer surrealistischen Komödie und das andere Mal aus historischer Sicht.
Die Besucher zeigten sich sowohl von diesen Filmen als auch dem vorzüglichen und reichlichen "buffet volant", das von den Helfern in souveräner Manier serviert wurde, mehr als angetan, so dass wir uns nach diesem gelungenen Abend jetzt schon auf eine Fortsetzung 2023 freuen dürfen.
Wie immer ein herzlicher Dank an unsere Helfer für ihren unentgeltlichen Einsatz.[Text: E. Burger]
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23 Kunstinteressierte Mitglieder folgten der Einladung des Vereins zum Besuch der G. Braque-Ausstellung im ACC.
Dort sind noch bis 16.09.2021 Originalgraphiken dieses Künstlers, der ein Wegbegleiter Picassos und Mitbegründer des Kubismus war, zu bewundern. Bei einer über einstündigen Führung konnte man einen guten Einblick in dessen Schaffenswerk bekommen. Ein Teil der Teilnehmer ließ diese gelungene Veranstaltung anschließend bei angeregten Gesprächen im Rußwurmhaus ausklingen.
Nach zweijähriger Zwangspause ging`s dem "Schweinchen" (frz. cochonnet), wie die Zielkugel genannt wird, beim traditionellen Boule-Turnier des Freundeskreis Périgueux wieder "an den Kragen".
Bei idealen sommerlichen Temperaturen kämpften auf der Boule-Bahn beim Vilstor die 18 Teilnehmer in mehreren Runden um den Tagessieg. Mit gleicher Punktzahl wurden schließlich Herbert Simon und Andreas Rupprecht zu den neuen Boule-Königen gekrönt. Ihnen folgten Franz Hackel, Dorothee Baer und Eugen Burger. Der Dank gilt den Organisatoren sowie den Spendern für die selbstgebackenen Kuchen und sonstigen Köstlichkeiten.
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Auch wenn Schwimmbrille, Bademütze und der Hinweis auf`s "Hocko" angesichts der Jahreszeit auf den ersten Blick etwas deplatziert wirkten, so passten sie doch bei der Begrüßungsrede der beiden Vereinsvorsitzenden bestens als Überleitung zum ersten Film der "Nuit du Cinéma", nämlich Le Grand Bain: "Ein Becken voller Männer". Darin wird eine Gruppe Männer im besten Alter und jeder mitten in einer Lebenskrise auf ihrem Weg, der mit Skepsis und Spott ihrer Mitmenschen gepflastert ist, zu den Europameisterschaften im Synchronschwimmen porträtiert. Wie sie und ihre beiden Trainerinnen über sich hinauswachsen, zeigte dieser Streifen in französischer OF mit deutschen UT auf humorvolle Art und ohne seine Protagonisten der Lächerlichkeit preiszugeben.
In der anschließenden Pause bemühten sich die Helfer der beiden veranstaltenden Vereine, alle Besucher im wieder einmal ausverkauften Ring-Theater bei dem traditionellen "buffet volant" zufriedenzustellen.
Etwas erstere Töne schlug dann "Das Familienfoto" (deutsche Fassung) an. Drei unterschiedliche Geschwister sowie ihre getrennt lebenden Eltern müssen sich "zusammenraufen", um eine Lösung sowohl für ihr eigenes chaotisches Leben als auch für die Betreuung der dementen Großmutter zu finden. [Text: E. Burger]
Man kann gespannt sein, welche Filme die französische Kinowelt für eine 12. Nuit du Cinéma bieten kann....
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Pünktlich um 6.00 Uhr startete der Bus von Reise-Leo mit Fahrerin Nina und der 31-köpfigen Mitgliederschar zur Reise in die Aquitaine. Nach 700 km wurde dann in Beaune/Burgund ein Zwischenstopp eingelegt. Abends erkundeten die Teilnehmer auf eigene Faust die historische Altstadt mit ihrer markanten Stadtmauer (Hotel-Dieu, Kirche Notre-Dame…) auf eigene Faust.
Am folgenden Tag wurde die Fahrt fortgesetzt und wir erreichten dann gegen 19.00 Uhr unser Hotel Ibis in Bordeaux. In kleinen Gruppen machten sich die Mitglieder gleich auf den Weg über die nahe gelegene Garonne mit der pont de pierre in das "vieux Bordeaux" mit seinen vielen Straßencafes und Restaurants um dort den Abend ausklingen zu lassen.
Am Samstagvormittag streifte man, nach vorheriger Busrundfahrt, im Rahmen einer deutschsprachigen Stadtführung, ab der Esplanade des Quinconces zu Fuß durch das Zentrum von Bordeaux , das durch seine fast vollständig erhaltene Anlagen besticht und sein historisches Bild bis heute bewahrt hat. Am Nachmittag ging es zunächst nach Arcachon. Hier bummelte man entlang der Uferpromenade am Atlantik entlang Richtung Winterstadt mit ihren Jugendstilvillen. Anschließend wurde die höchste Düne Europas, die Dune de Pyla (110 m Höhe und 2,7 km Länge) erstürmt. Einige wagten auch einen Sprung in den Atlantik.
Bevor am Sonntag, quer durch die Weinberge Périgueux angesteuert wurde, besichtigte man das pittoreske Saint Emilion mit seiner Klosteranlage sowie die unterirdischen "monuments souterrains": Die Gelegenheit zu Mittagessen und Weinprobe wurde gerne genutzt.
Nach Ankunft im Hotel Mercure Centre wurden wir von einer kleinen Abordnung der Amis d`Amberg mit ihrer Vorsitzenden Cathy Gorse begrüßt und brachen zu einem gemeinsamen Abendessen im Restaurant du Golf de Périgueux auf, wo man bei einem köstlichen Menü mit angeregten und heiteren Gesprächen die deutsch-französische Freundschaft hoch leben ließ.
An nächsten Tag führte uns unser Weg mit dem Besuch von Lascaux IV (inklusive Informationszentrum) sozusagen über 10000 Jahre zurück in die Vergangenheit. Die dort 1:1 restaurierten Artefakte und Höhlenmalereien faszinieren bis heute und lassen Raum für etliche Spekulationen. Eine andere Art von Faszination strahlte das im Anschluss auf dem Programm stehende Chateau des Milandes aus. Das ab 1938 von Josephine Baker bewohnte Schloss gab einen tiefen Einblick in ihr wechselvolles Leben.
Der Dienstag stand ganz im Zeichen von Périgueux: Bei einer Stadtführung bis zur Kathedrale Saint Front wurde uns deren Geschichte ab der Römerzeit bis heute näher gebracht. Abgeschlossen wurde diese Führung mit einem "surprise gourmande" mit Trüffel- und Weinverkostung. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung, die hauptsächlich zum Einkaufen und Besuch von Straßencafés und Restaurants genutzt wurde. Um 18.00 Uhr hießen uns stellvertretender Bürgermeister Thierry Cipierre und seine Ehefrau Patricia zu einem Empfang im Rathaus mit Aperitif und kleinen Häppchen zusammen mit Vertretern der Amis d`Amberg und Cathy Gorse willkommen. Der Abend klang in der herrlich gelegenen Domaine du Val d`Atur bei einem gemeinsamen Abendessen bei bester Stimmung aus.
Über Besançon und einem eingeschobenen Besuch der Chapelle de Notre Dame du Haut de Ronchamp des berühmten Architekten Le Corbusier, kamen wir am Donnerstagabend wohlbehalten und um viele schöne Erinnerungen reicher wieder in Amberg an.
Selbst im zehnten Jahr ihres Bestehens hat die französische Filmnacht, die in Rekordzeit schon seit Wochen restlos ausverkauft war, nichts von ihrer Faszination verloren.
Auch mit der Filmauswahl haben die Veranstalter, der Freundeskreis Périgueux und Kulturverein Amberg, erneut genau den Geschmack des Publikums, das heuer bei der Eröffnung mit einem Glas Cremant auf das Jubiläum anstoßen durfte, getroffen.
Die Protagonisten aus den beiden Filmen, nämlich Aurora, geschieden, in den Wechseljahren und gerade arbeitslos geworden ("Madame Aurora und der Duft nach Frühling") und Erwan, ein Mitvierziger Witwer ("eine bretonische Liebe"), die eine auf der Suche nach einem Neuanfang, der andere nach seinem leiblichen Vater, beide zusätzlich im Konflikt mit den Problemen ihrer schwangeren Töchter, die schließlich nach wendungsreicher Handlung doch noch ihre große Liebe finden, wussten die Besucher bestens zu unterhalten.
Neben der kulturellen kam wie immer auch die gesellschaftliche und kulinarische Komponente in der Pause, zwischen den beiden Filmen nicht zu kurz.
Der Dank gilt insbesondere den ehrenamtlich tätigen Helfern, ohne deren Engagement eine Veranstaltung dieser Größenordnung nicht denkbar wäre.
Ob die Filmnacht 2020 in die 11. Runde geht wird man sehen.[Text: E. Burger]
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Was vor acht Jahren als Versuch startete, hat sich zwischenzeitlich zu einer festen Größe in der Amberger Kulturszene etabliert und geht nun bereits in die neunte Runde. Wenn eine Veranstaltung, ohne große Werbemaßnahmen, bereits nach drei Wochen ausverkauft ist, das Interesse der heimischen Medien weckt und aller Orten fast ausschließlich Lob einheimst, darf man mit Fug und Recht von einer Erfolgsgeschichte sprechen, was die beiden Veranstalter, der Freundeskreis Périgueux und der Kulturverein Amberg an diesem Freitagabend im Ring-Theater wieder auf die Beine gestellt haben.
Während beim ersten Film "das unerwartete Glück der Familie Payan" (OF mit dt. UT) ein kleiner sich ankündigender "Untermieter" das Leben einer 49-jährigen berufstätigen Mutter und ihrer Angehörigen durcheinanderwirbelt, mussten sich beim zweiten Film "ein Dorf sieht schwarz" (dt. Fassung) ein farbiger, afrikanischer Arzt und seine Familie in den 70-er Jahren mit fremdenfeindlicher Stimmung in der französischen Provinz auseinandersetzen.
Beides Filme mit universellen Themen und an sich ernstem Inhalt, die auf gewohnt typisch französische Art charmant behandelt und zu recht vom Publikum mit Beifall bedacht wurden..
Natürlich durfte in der Pause das "buffet volant" nicht fehlen, das einen gelungenen Filmabend lukullisch abgerundet hat und gleichzeitig für eine entspannte Atmosphäre unter den Gästen sorgte.
Zu erwähnen sind auch die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer der Vereine, deren Engagement nicht genug gewürdigt werden kann und die entscheidend für das Gelingen einer Veranstaltung dieser Größenordnung beitrugen.
Gespannt darf man schon einen Ausblick auf das Jubiläumsjahr 2019 werfen, wenn es dann hoffentlich heißt: "Herzlich willkommen zur 10. Französischen Filmnacht"! [Text: E. Burger]
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Während des ersten Weltkrieges gab es in vielen deutschen Städten und auch in Amberg Kriegsgefangenenlager. Zwischen September 1914 und November 1918 waren bis zu 2600 französische und 2000 russische Soldaten in Kümmersbruck/Amberg inhaftiert. Zusätzlich zu den Soldaten kamen im Oktober 1914 über 900 zivile Schutzbefohlene aus der Region Lothringen, die aus Kampfgebieten evakuiert worden waren. Diese Zivilisten, Frauen, Kinder und Greise, blieben bis Februar 1915 in Amberg. Vom 2.April 2017 bis Juli 2017 findet in Theuern eine Ausstellung statt, die nach 100 Jahren diesem weitgehend vergessenen Kapitel der Stadtgeschichte gewidmet ist.
Sylvie Arnoux, die Nachfahrin einer Zivilgefangenen, hat vor 4 Jahren Kontakt mit dem Verein aufgenommen und um Hilfe gebeten. Als Schriftstellerin hat sie unter anderem ein Buch geschrieben über die Odyssee ihrer Oma, Louise Collignon, während des 1.Weltkrieges. Dieses Buch " la guerre de Louise" ist im Juni 2016 erschienen (éditions Entre-Temps). Anhand des Tagebuchs ihrer damals 17 jährigen Großmutter und nach 12-jähriger Recherche hat sie eine sehr detailreiche und bemerkenswerte Arbeit mit 150 Originaldokumenten vorgelegt.Das Buch enthält viele Kapitel, die die Stadt Amberg zu dieser Zeit betreffen.
Madame Sylvie Arnoux, ihr Mann Marc Boursier, der Verleger Jean-Philippe Repiquet (éditions Entre-Temps) und seine Frau Catherine Repiquet waren vom 27. bis 29. April 2017 in Amberg unsere Gäste.
Das reichhaltige Programm umfasste den Besuch der Ausstellung in Theuern, einen Empfang bei OB Michael Cerny und beim Kulturreferenten Wolfgang Dersch im Rathaus, ein gemeinsames Abendessen im Rahmen eines Vereinsstammtisches, sowie die Besichtigung der ehemaligen Lagerstätte am Bergsteig und des Friedhofes Kümmersbruck. Dort befindet sich ein Denkmal für die damals im Lager Verstorbenen.
Wir bedanken uns herzlich bei der Stadt Amberg, Kulturreferat, für die freundliche Unterstützung.
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"Rien ne va plus" hieß es bereits drei Wochen vor der 8. Französischen Filmnacht, als die beiden Veranstalter (Freundeskreis Périgueux und Kulturverein Amberg) stolz verkünden durften, dass im Vorverkauf die letzte Karte an die Frau/den Mann gebracht wurde.
Als dann kurz nach 19.30 Uhr Anne-Marie Brey und Eugen Burger die Filmnacht eröffneten und das Publikum auf den ersten Film "Mit dem Herz durch die Wand" (frz. OF, dt. UT) einstimmten schauten sie in 252 erwartungsvolle Gesichter, die sich anschließend glänzend über die amourösen Irrungen und Wirrungen der beiden Hauptfiguren, die sich als Wohnungsnachbarn zwar nicht persönlich kennen, aber (zunächst) nicht ausstehen können, amüsiert haben. Ein romantische Komödie, die in ihrer inszenierten Leichtigkeit typisch ist für französische Filmemacher.
Schwerstarbeit kam dann in der Pause auf die Helfer der beiden Vereine zu, die sich mit dem "buffet volant" durch die dichten Menschentrauben kämpfen mussten, aber diese sportliche Herausforderung mit Bravour meisterten.
Um ein Duo ganz anderer Art ging es im zweiten Film "Unterwegs mit Jacqueline" (deutsche Fassung). Einem Roadmovie, bei dem man mit dem Bauern Fatah und seiner gleichnamigen reizenden Kuh auf seinem abenteuerlichen Fußmarsch von seinem algerischen Dorf in die Metropole Paris mitfiebern durfte und viel zu Lachen hatte.
Ausverkauftes Haus, tolle Filme und ein begeisterter Publikum, was spricht gegen eine Fortsetzung 2018?
Und nicht zu vergessen: ein herzlicher Dank an alle ehrenamtlichen Helfer und Unterstützer, ohne die dieser Erfolg nicht möglich wäre. [Text: E. Burger]
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Mi-janvier, Il n'y avait déjà plus de billets pour la 8ème Nuit du Cinéma. Guichet fermé trois semaines à l'avance, du jamais vu et une bonne nouvelle pour le Freundeskreis Périgueux e.V et le Kulturverein Amberg, les 2 organisateurs !
Peu après 19h30 Anne-Marie Brey et Eugen Burger ont salué les 252 spectateurs ravis et plein d'attentes. Tous se sont bien amusés avec le premier film, "Un peu, beaucoup, aveuglement !" (Version originale avec sous-titre en allemand) qui montre les épreuves et les tribulations amoureuses des deux personnages principaux. Ils sont voisins sans s'être jamais vus. Une comédie romantique, typique pour le cinéma français.
Pendant la pause, les bénévoles des deux associations ont eu du pain sur la planche pour servir le buffet volant à la foule dense. Ils ont maîtrisé ce défi sportif avec brio !
Un duo complètement différent jouait dans le deuxième film "La vache" (version allemande). Où on a pu accompagner avec beaucoup de plaisir Fatah, un paysan algérien et sa belle vache, Jacqueline sur les routes de France. Une odyssée amusante et émouvante qui a emmené les spectateurs de l'Algérie à Paris. Le tout à pied !
Un cinéma complet, deux beaux films et un public enthousiaste, que demander de plus : une 9 ème édition en 2018. Qui sait ?
Et pour finir un grand merci à tous les bénévoles, sans qui ce succès ne serait pas possible. [Texte: Brey]
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Unser Verein hat sich vor 10 Jahren zum Ziel gesetzt, die deutsch-französische Freundschaft zu pflegen und Land und Leute Frankreichs kennenzulernen. Heuer ging die Reise in die Provence, die 31 Teilnehmern sehr schöne und ereignisreiche Tage bescherte.
Auf der Hinfahrt wurde zunächst ein Zwischenaufenthalt in Dijon eingelegt. Die Stadt ist nicht nur wegen ihres Senfs, sondern auch der gotischen Kathedrale und ihres Herzogspalast wegen einen Besuch wert. Am nächsten Tag setzte die Gruppe die Fahrt Richtung Avignon fort und als bei Lyon "la porte du soleil" passiert wurde, änderte sich auch schlagartig das Wetter von regenverhangenem Himmel zu Sonnenschein.
Eine schon von weitem erkennbare Bodenerhebung kündigte den Mont Ventoux an. Auf dem Weg zu seinem über 1900 Meter hoch gelegenen, windumtosten Gipfel wurden zahlreiche Hobbyradfahrer überholt, die ihren Tour de France-Helden nacheifern wollten.
Angekommen in Avignon, wandelten die Reiseteilnehmer auf den Spuren der Päpste, die von 1309 bis 1423 der Stadt ihren Stempel aufdrückten, was bestens bei der Besichtigung des eindrucksvollen Papstpalastes zum Ausdruck kam. Natürlich wurde auch der vielbesungenen Brücke (Pont Saint-Bénezet) ein Besuch abgestattet und einige Teilnehmer ließen es sich nicht nehmen diesen Besuch mit einem kleinen Tänzchen, passend zu diesem Lied, abzuschließen.
Am nicht weit von Avignon entfernten Pont du Gard, eines der am besten erhaltenen Aquädukte der antiken-römischen Welt und eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Südfrankreichs, blieb genügend Zeit, die Gegend zu erkunden, zum picknicken oder sich in die wohltemperierten Fluten des gleichnamigen Flüsschens zu stürzen.
Staunen löste am nächsten Tag die Caverne du Pont d`Arc (Grotte Chauvet) aus, die 1994 entdeckt wurde und deren ca. 36000 Jahre zurückdatierten Höhlenmalereien als Repliken besichtigt wurden. Nicht weniger beeindruckend war die anschließende Fahrt durch die Schlucht der Ardèche, ein wahres Paradies für Kajakfahrer und Wanderer.
Endziel des Tages war Orange mit seinem zum UNESCO-Weltkulturerbe zählenden Amphitheater, das als besterhaltenes antikes Theater Europas gilt und auch heute noch als Schauplatz von Konzerten und Opern dient. Ein Abstecher in die Landschaft der Luberon durfte nicht fehlen. Dabei entstand ein guter Eindruck der im Juli in Blüte stehenden Lavendelfelder und Kirschplantagen.
Von Gordes aus, einem pittoresken Bergdörfchen, führte unser Weg zur Zisterzienser-Abtei von Sénanque.
Dann hieß es auch schon Abschied nehmen von der Provence. Auf dem Rückweg nach Amberg wurde noch in Nancy Quartier bezogen. Dort konnte die Reisegruppe bei einer Führung die historische Altstadt mit dem markanten Stanislausplatz besichtigen und die erlebnisreiche Reise bei einem gemeinsamen Abendessen mit 3-Gänge-Menü in der historischen Brasserie Excelsior ausklingen lassen.
Insgesamt verging die Zeit wie im Flug und unsere sehr gelungene Reise wird in die Vereinsgeschichte eingehen..
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Les 31 participants au voyage en Provence, organisé par les amis de Périgueux, ont vécu des journées pleines d'événements.
La première escale était Dijon qui vaut bien une visite, non seulement pour sa moutarde, mais aussi pour sa cathédrale gothique et son palais des ducs.
Le lendemain, le groupe a repris son chemin vers Avignon. Une fois la "porte du soleil" à la hauteur de Lyon passée, le temps a changé d'un coup d'un ciel couvert de nuages gris à un bleu azur rayonnant.
Le Mont Ventoux se voit de loin. Sur le chemin de son sommet venté à 1900 mètres nous avons doublé des douzaines de cyclistes amateurs cherchant à imiter leurs héros du Tour de France.
Arrivés en Avignon les voyageurs ont suivi les traces des papes qui ont marqué la ville entre 1309 et 1423 lors d'une visite de l'impressionnant ensemble architectural du Palais des Papes.
Bien sûr, nous avons visité le fameux "pont d'Avignon", le pont Saint-Bénézet. Pas loin d'Avignon, au pied du Pont du Gard qui est un des édifices les mieux conservés de l'antiquité romaine et une des plus grandes attractions du Midi, il resta suffisamment de temps pour se balader, faire un pique-nique et à se jeter dans les flots bien tempérés de la rivière du même nom.
Les gorges de l'Ardèche - un vrai paradis pour le kayak et la promenade à pied - qui ont suivi la visite de la Grotte Chauvet nous ont impressionnés.
La dernière étape de cette journée était Orange, avec son amphithéâtre romain, patrimoine culturel mondial de l'UNESCO. C'est le théâtre antique le mieux conservé en Europe servant de cadre pour concerts et opéras jusqu'à nos jours.
Le jour suivant était dédié au Luberon, avec ses champs de lavande en fleurs, ses vignes, ses plantations de cerisiers.
En passant par Gordes, un village de montagne pittoresque, notre chemin nous amena à l'abbaye cistercienne de Sénanque qui est habitée et cultivée par sept moines actuellement, et dont notre groupe a pu assister aux vêpres.
Déjà il était temps de dire au revoir à la Provence. Au retour vers Amberg, nous avons fait escale à Nancy, participant à une visite guidée de la vieille ville historique avec son élégante place Stanislas.
Ainsi s'est terminé le quatrième voyage qui restera dans les annales.
Ein 10-jähriges Vereinsjubiläum: Wenn das kein Grund zum Feiern ist, dachte sich der Freundeskreis Périgueux und beging diesen Geburtstag am 22.April 2016 im Café Zentral.
Vor zahlreichen Mitgliedern und Gästen blickte Anne-Marie Brey, 1. Vorsitzende, in ihrer Begrüßungsrede auf die Anfänge zurück. Am 12. Januar 2006, aus Anlass der 40-jährigen Städtepartnerschaft zwischen Amberg und Périgueux gegründet, war es Ziel, diese Verbindung mit Leben zu füllen. So kam es in der zurückliegenden Dekade zu mehreren gemeinsamen Besuchen und Treffen mit offiziellen Vertretern (Bürgermeister, Stadtrat) der beiden Städte, zuletzt im Herbst 2015 in Périgueux, anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft. Frau Brey gab ihrer Hoffnung Ausdruck, dass die in letzter Zeit etwas brachliegenden Beziehungen zwischen den beiden Städten, angesichts personeller Änderungen in unserer Partnerstadt zukünftig wieder neu belebt werden.
Stolz verwies die Vereinsvorsitzende auf die positive Entwicklung der Mitgliederzahlen von anfänglich 27 auf aktuell fast 70 sowie die vielfältigen Aktivitäten, nämlich die regelmäßigen Vereinsfahrten (Elsass, Périgueux, Normandie) und heuer in die Provence, die Boule-Turniere, die Betreuung der französischen Praktikanten und nicht zu vergessen die "nuit du cinéma", die französische Filmnacht, die sich im kulturellen Leben Ambergs fest etabliert hat. Ausdrücklich bedankte sie sich auch bei den Vorstandsmitgliedern und den ehrenamtlichen Helfern des Vereins, die zu diesem erfreulichen Ergebnis einen entscheidenden Anteil beigetragen haben.
Wolfgang Dersch, Kulturreferent der Stadt Amberg, ließ es sich nicht nehmen, eine Geburtstagstorte mit 10 brennenden Kerzen zu überreichen und in seinen Grußworten die wichtige Rolle, die der Freundeskreis im sozialen Leben und interkulturellen Austausch einnimmt, zu betonen.
Wie es sich für einen frankophilen Verein gehört, kam bei dieser Feier auch das "savoir vivre" nicht zu kurz. Bei Wein und landestypischem Essen, wie z. B. poulet à la provençale, tarte à la tomate, gratin dauphinois, plateau de fromages, clafoutis...durfte man sich fast so fühlen "wie Gott in Frankreich".
Musikalisch sorgte der Auftritt des Trios "Les Divas et le Schmidt" für beste Stimmung, die mit ihren Liedern nicht nur den "Champs-Élysées" huldigten, sondern auch sonst mit ihrer Auswahl französischer und internationaler Chansons Begeisterungsstürme auslösten.
Mit guten Gesprächen unter den Mitgliedern und Gästen klang dieser denkwürdige Abend aus. (Text: Burger/Brey)
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Michel und Samba, die Protagonisten der beiden Filme, die bei der 7. Auflage der französischen Filmnacht im Mittelpunkt standen, könnten vom Charakter und den Lebensumständen nicht unterschiedlicher sein, aber trotzdem verstanden es beide mit ihrer Geschichte das Publikum an diesem Abend im Ring-Theater bestens zu unterhalten.
Während der eine in "comme un avion-nur Fliegen ist schöner" (OF mit dt. UT) seine Midlife-Crises auf einer Kajakfahrt zu überwinden versucht, was mit allerlei lustigen Verwicklungen und skurrilen Begegnungen verbunden ist, kämpft der andere in "Heute bin ich Samba" einer Sozialromanze, in Paris als von der Abschiebung bedrohter Flüchtling um seine Existenz und verliebt sich ganz nebenbei in seine Filmpartnerin, Charlotte Gainsbourg.
Besonders stolz waren die Veranstalter heuer, dass es ihnen gelungen ist den ersten Film als Kinopremiere, noch vor dem Bundesstart im Mai, nach Amberg zu holen und dass "la nuit du cinéma" trotz eingeschränkter Vorverkaufszeiten wieder ausverkauft war.
Man darf mit Recht sagen, dass sich diese Veranstaltung, eine Symbiose aus cineastischen und kulinarischen Leckerbissen fest etabliert hat und nicht mehr aus dem Amberger Kulturleben wegzudenken ist.
Besonderer Dank gilt wie immer den Helfern des Vereins, die mit ihrem Fleiß für den reibungslosen Ablauf gesorgt haben und ohne deren Engagement eine Durchführung dieser Filmnacht kaum vorstellbar wäre.
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7.Nuit du Cinéma 22 janvier 2016
"Si la Nuit du Cinéma n'existait pas, il faudrait l'inventer".
7. Boule-Turnier am 11.07.2015
Als kurz nach 19.30 Uhr der Gong die Filmfans in den Kinosaal rief, waren es über 230 Besucher, die bei der 6. Französischen Filmnacht erwartungsvoll ihren Blick zur Leinwand richteten um sich auf den ersten Film „Mit ganzer Kraft“ (OF mit dt. UT), zu freuen. 3,8 Km Schwimmen, 180 Km Radfahren und danach ein Marathon,das ist der Ironman.
Dass ein Schwerbehinderter das schafft - undenkbar.Genau davon aber erzählt Nils Taverniers mitreißender und warmherziger Film, wie Julien im Rollstuhl zusammen mit seinem Vater zum Triathleten wird. Sportlich und menschlich eine Höchstleistung, welche das Publikum tief berührte und in die 50-minütige Pause mit dem gewohnten „Buffet volant“, welches von den ehrenamtlichen Helfer der beiden Vereine serviert wurde, entließ.
In dem anschließenden zweiten Film „Madame empfiehlt sich“ (dt. Fassung) verneigt sich die Regisseurin, Emmanuelle Bercot, vor der französischen Filmikone, Catherine Deneuve. Diese verkörpert eine ehemalige bretonische Schönheitskönigin, die beschließt, angesichts ihrer privaten und finanziellen Sorgen alles hinter sich zu lassen und mit ihrem alten Mercedes in eine ungewisse Reise aufbricht. Nach einigen Irrungen und Wirrungen erkennt sie, dass man erst sein altes Leben zurücklassen muss, bevor auch in fortgeschrittenem Alter das Leben für einen Neuanfang weitergeht.
Die Veranstalter waren mit der Resonanz hochzufrieden und freuten sich, dass ihre Idee auch beim 6. Französischen Filmabend so gut angekommen ist.
Dennoch endete dieser Filmabend mit etwas Wehmut wegen der unsicheren Aussichten, ob und in welcher Form es nach der bevorstehenden Schließung des Ring-Theaters weitergehen wird.
Cette année 230 amis du cinéma français ont participé à la sixième Nuit du Cinéma au Ring-Theater.
Après un mot d’accueil, le premier film a commencé : „ De toutes nos forces“ en français, sous-titré en allemand. Le Ironman c'est : 3,8 km de natation, 180 km à vélo et un marathon à la suite. Impensable qu'un jeune handicapé y parvienne ! C'est pourtant le sujet du film du réalisateur Nils Tavernier.
Julien qui est en fauteuil roulant veut tenter ce défi pour triathloniens avec son père. Performance de pointe humaine et sportive, un film bouleversant et chaleureux qui a provoqué beaucoup de discussions dans la pause qui a suivie.
Pendant l’entracte, les spectateurs ont pu déguster de délicieux canapés avec un verre de vin du Bordelais.
Le deuxième film, „ Madame empfiehlt sich“( Elle s'en va) est un hommage de la réalisatrice Emmanuelle Bercot à Catherine Deneuve, une grande dame du cinéma français .
Ancienne Miss Bretagne, propriétaire d'un restaurant , elle décide de laisser ses soucis personnels et financiers derrière elle. Après bien des épreuves et beaucoup de kilomètres elle se rend compte qu'avant de commencer une nouvelle existence, elle doit d'abord rompre avec le passé.
Les organisateurs étaient très satisfaits du succès de leur soirée qui attire d'année en année un public enthousiaste et fidèle. Alors qui sait ? À l'année prochaine peut-être!
Pünktlich um 6.00 Uhr Sonntagfrüh brach unsere 28-köpfige Gruppe Richtung Frankreich auf.
Nach einem kleinen „Champagner-Umtrunk“ am Nachmittag erreichten wir kurz darauf Reims, unsere erste Zwischenetappe. Die Kathedrale Notre Dame, eine der bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs und jahrhundertelang Krönungsort der französischen Könige, wurde besichtigt, bevor wir unser Nachtquartier ansteuerten.
Weiter ging`s am Montag nach Giverny, einem Dorf in der Haute-Normandie. Haus und Garten Monets, im Mittelpunkt der bekannte Seerosenteich, wurden bei einer 2-stündigen Visite erkundet.
Über die Pont de Normandie, einer 2 km langen atemberaubenden Brücke über die Seine erreichten wir die Côte Fleurie mit der im wahrsten Sinn malerischen Hafenstadt Honfleur, wo Zeit zum Bummeln blieb. Via Deauville kamen wir dann am frühen Abend in unserem zentrumsnahen Quartier in Caen an.
Der Dienstag stand ganz im Zeichen Wilhelm des Eroberers. Vormittags stand eine deutschsprachige Stadtführung mit abschließender Besichtigung der Abbaye aux Hommes und nachmittags der Besuch von Bayeux mit der weltberühmten Tapisserie sowie der historischen Altstadt, insbesondere der schönen gotischen Kathedrale Notre Dame, auf dem Programm.
Der Rest des Nachmittags wurde in Caen für Einkäufe und zum Sightseeing genutzt (Chateau Ducal, Abbaye aux Dames, Saint Pierre).
Das Grauen des 2. Weltkriegs führten uns am Mittwoch die vor 70 Jahren heftig umkämpften Landungsstrände bei Arromanches vor Augen. Wohl jeder war nach dem Besuch des D-Day Museums, des cinéma circulaire und des amerikanischen Soldatenfriedhofs in Coleville sur mer ergriffen.
Auf andere Gedanken kamen wir dann wieder im Seebad Cabourg mit seinem endlosen Sandstrand und der Uferpromenade mit dem Grand Hotel sowie in dem Dörfchen Beuvron-en-Auge mit seiner Ansammlung typisch normannischer Fachwerkhäuser.
Am Donnerstagvormittag wurden wir schon von Weitem vom Mont St. Michel, das majestätisch auf einem Granitfelsen thronende Wahrzeichen der Normandie, begrüßt.
Den ganzen Tag konnten wir die engen Gassen, steilen Treppen und Kapellen und Kirchen dieser Benediktinerabtei erkunden und das Spiel von Ebbe und Flut beobachten.
Freitag wurde schließlich die erste Etappe der Heimreise angetreten. Wir erreichten gegen 16.00 Uhr Fort Douaumont, das Schauplatz blutiger Kämpfe um Verdun im 1. Weltkrieg war und uns alle sehr beeindruckte. In Metz kamen wir rechtzeitig genug an, um auf eigene Faust die quirlige Altstadt zu entdecken.
Nach einem Großeinkauf in einem französischen Supermarkt erreichten wir am Samstag gegen 17.00 Uhr ohne Probleme Amberg.
Am Ende waren sich alle Teilnehmer einig, eine ereignisreiche, harmonische und heitere Woche miteinander verbracht zu haben. Ob es irgendwann eine Fortsetzung gibt? Schau mer mal.
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Voyage en Normandie du 15 au 21 juin 2014
Nous sommes partis dimanche à 6 heures du matin en direction de la France.
Après une coupe de champagne, nous sommes arrivés dans l’après-midi à Reims, notre première étape. Nous avons visité la cathédrale Notre-Dame, l'une des plus importantes églises gothiques de France qui a vu pendant des siècles le sacre des rois de France.
Le lundi matin nous sommes partis à Giverny, un village de Haute-Normandie. Là, nous avons visité la maison et le jardin de Claude Monet, peintre impressionniste français.
Nous sommes passés par le Pont de Normandie, long de 2 km sur la Seine, pour rejoindre la Côte Fleurie avec le port pittoresque de Honfleur. Via Deauville, nous avons rejoint notre hôtel au centre de Caen en début de soirée.
Le mardi a été dédié à la découverte de Guillaume le Conquérant. Dans la matinée, nous avons profité d’une visite guidée de la ville en langue allemande : l'Abbaye aux Hommes et le centre-ville étaient au programme. L’après-midi, se fût le tour de Bayeux ,de sa célèbre tapisserie et de la vieille ville historique.
Mercredi nous a conduit sur les plages du débarquement d'Arromanches qui a eu lieu il y a 70 ans cette année. Tout le monde a été saisi par la visite du musée D-Day, du cinéma circulaire et du cimetière militaire américain à Coleville-sur-Mer.
Pour nous changer les idées, nous avons poursuivi la journée à Cabourg avec son immense plage de sable et son Grand Hôtel de la belle-époque, puis visité le village de Beuvron-en-Auge, le plus beau village de Normandie avec ses maisons normandes à colombages typiques.
Jeudi matin,le Mont St Michel, majestueusement perché sur un rocher de granit, symbole de la Normandie nous a accueillis pour la journée. Nous avons pu explorer les rues étroites, les escaliers raides , chapelles et églises de cette abbaye bénédictine et admirer les fluctuations de la marée.
Vendredi, il fallu songer au retour. Nous sommes arrivés à 16:00 h au fort de Douaumont, théâtre de batailles sanglantes près de Verdun lors de la première guerre mondiale qui nous a tous très impressionnés. Nous sommes arrivés en fin d'après-midi à Metz où nous avons découvert la vieille ville animée.
Après des courses dans un supermarché français, nous avons rejoint sans problèmes Amberg le samedi soir.
En résumé, tous les participants sont ravis d'avoir passé une semaine passionnante , harmonieuse et sereine ensemble.
Y aura -t'il une suite? On verra...
5. Französische Filmnacht am 24.1.2014
Ausverkauft hieß es am Freitagabend (24.01.2014) im Amberger Ring Theater als dort der Freundeskreis Périgueux zusammen mit dem Kulturverein Amberg bereits zum fünften Mal die französische Filmnacht präsentierten.
Neben dem altbewährten Ablauf mit Cidre als Begrüßungsgetränk und Häppchen und Canapés in der Pause kamen heuer 2 Filme aus der französischen Provinz mit starken Frauenfiguren im Mittelpunkt zur Aufführung.
Die Filmnacht startete mit „Willkommen in der Bretagne“ (Bowling, frz. OF mit dt. UT). Dieser handelt vom Protest der Mitarbeiterinnen einer von der Schließung bedrohten Entbindungsstation in Carhaix. Mit Witz und durchaus auch ernstem Unterton fesselte dieser Streifen das Publikum, das bis aus Erlangen, Fürth und Hof angereist war, die folgenden 90 Minuten.
„Mademoiselle Populaire“ (dt. Fassung), der zweite Film, entführte die Zuschauer in die 50-er Jahre und passte mit seinem Retro-Chic perfekt in das Ring Theater.Die junge Rose will nicht mehr im kleinen Laden ihres Vaters in der Normandie versauern – sie bewirbt sich als Sekretärin bei Louis, einem Versicherungsmakler, der schnell ihr Talent für schnelles Schreiben auf der Schreibmaschine erkennt und fördert.
Es war dann schon weit nach Mitternacht als sich die beiden Liebenden zum Schluss auf der Leinwand küssten und anschließend die Veranstalter die zufriedenen Besucher mit einem „au revoir“ verabschiedeten.
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Cinquième Nuit du Cinéma
Pour la grande satisfaction des organisateurs, le Freundeskreis Périgueux et le Kulturverein Amberg, la soirée de la 5ème Nuit du Cinéma, le 24 janvier 2014 s'est déroulée à guichet fermé.
Après le traditionnel verre de cidre offert à l'accueil au public, la soirée commença. Les deux films choisis cette année se passent en Province avec des personnages féminins très forts.
Bienvenue en Bretagne/Bowling en français (sous-titré en allemand), le premier film, joue à Carhaix, petite ville de Bretagne, où la maternité par volonté parisienne est menacée de fermeture. La population lutte avec beaucoup d'humour et de ténacité contre cette décision arbitraire. Le public venu de loin – Erlangen, Fürth, Hof - est tombé sous le charme de cette histoire vraie qui finit bien.
La pause et ses délicieux canapés suivit. Le deuxième film „Mademoiselle Populaire“ (en allemand) est transposé dans les années 50 en Normandie. Le Ring-Theater était idéal pour ce film Rétro.
La jeune Rose ne veut plus travailler dans le magasin de son père et décide de tenter sa chance dans la ville voisine comme secrétaire. Louis, son nouveau patron, découvre vite son talent et sa rapidité à la machine à écrire.
Bien après minuit les deux amoureux s'embrassent et ensuite les organisateurs satisfaits ont pu dire au revoir aux spectateurs .
5. Boule-Turnier am 13.Juli 2013
Pour la cinquième édition du tournoi de boules, 14 participants se sont retrouvés le 13 juillet près de la Vilstor.
L’ambiance était bon enfant : pendant les quatre parties jouées, les joueurs ont bavardé, profité du beau temps et ont repris des forces grâce à un somptueux buffet de gâteaux et aux boissons du Café Europa du coin.
Les vainqueurs, Roland Brey, Inge Hübner et Eugene Burger, se sont réjouis de leur prix, une bonne bouteille et tout le monde veut se retrouver pour la sixième édition en 2014.
Zu einer festen Größe in der Amberger Kulturszene hat sich zwischenzeitlich die französische Filmnacht-la Nuit du Cinéma, welche der Freundeskreis Périgueux und der Kulturverein Amberg bereits zum vierten Mal am Freitag, den 18. Januar, im Amberger Ring Theater gemeinsam veranstaltet haben, etabliert.
Bereits kurz nach dem Einlass herrschte im Kinofoyer dichtes Gedränge und um 19.30 Uhr waren die letzten verfügbaren Karten verkauft.
Dass diese Veranstaltung inzwischen auch über die Stadtgrenzen hinaus einen guten Ruf hat, bewies die Anwesenheit von Besuchern, die bis aus Weiden, Fürth, Hof und Regensburg kamen.
Als erster Film wurde „der Vorname“ (le prénom) in deutscher Fassung, der beim Publikum aufgrund seiner intelligenten und scharfzüngigen Dialoge für großes Vergnügen sorgte, aufgeführt
In der anschließenden Pause wurden die Besucher von der Helfern der beiden Vereine bei einem „buffet volant“ mit Canapés und anderen leckeren Häppchen der Metzgerei Lindner versorgt.
Für große Nachfrage sorgten auch die Weine aus dem Bordeaux, die an der Kinobar angeboten wurden.
Um 22.30 Uhr läutete schließlich ein Gongschlag den Beginn des zweiten Films „mein liebster Alptraum“ (mon pire cauchemar) ein, der in französischer OF mit deutschen UT präsentiert wurde und der seinen Reiz durch den Gegensatz zwischen liebenswürdigem Proleten und gefühlskalter Karrierefrau entfaltete.
Dass dieser gelungene Abend zufällig fast auf den Tag genau 50 Jahre nach Unterzeichnung des deutsch-französischen Freundschaftvertrags stattgefunden hat, sei noch am Rande erwähnt.
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La Nuit du Cinéma c’est maintenant un rendez-vous annuel bien établi pour les cinéphiles d’Amberg et d’ailleurs. Le Freundeskreis Périgueux et le Kulturverein Amberg ont organisé la 4 ème édition le 18 Janvier 2013 au Ringtheater.
Les spectateurs sont venus nombreux, de Weiden, Nuremberg, Fürth, Hof, Ratisbonne…et d’Amberg bien sûr. Le cinéma affichait complet au début de la séance à 19.30 heures.
Le premier film présenté c’était « Le Prénom » en allemand. Il a fait l’unanimité auprès du public grâce à ses dialogues et répartis pleins de finesses et son humour. Il y avait beaucoup de sujets de conversation pour la pause pendant laquelle les spectateurs ont pu savourer les petits fours de la maison Lindner et se désaltérer au bar à vin.
À 22.30 heures, le gong a retenti signalant le début du second Film « Mon pire cauchemar » en français cette fois avec un sous -titre allemand. Un duo contrasté et plein de dynamisme d’Isabelle Huppert et de Benoît Poelvoorde.
Cette soirée très réussie a eu lieu à quelques jours du 50 ème anniversaire des accords de l’Élysée signés le 23 Janvier 1963 par Konrad Adenauer et le Général de Gaulle.
La première Nuit du Cinéma avait eu lieu le 23 Janvier 2009 pour cette raison.
Périgueuxfahrt vom 03.06.-09.06.2012 - un voyage formidable
Sonntag, 6.00 Uhr: während die meisten Amberger noch schlummerten, machte sich der Freundeskreis Périgueux mit 32 erwartungsvollen Teilnehmern auf den Weg in seine Partnerstadt. Die Zwischenstation in Beaune/Burgund war nach knapp 12-stündiger Busfahrt erreicht und fast alle nutzten die Gelegenheit zu einem Bummel in die malerische Altstadt und machten dort auch erste Erfahrungen mit der französischen Küche. Vor der Weiterfahrt am nächsten Tag besuchte man das Hôtel-Dieu, ein ehemaliges Spital, mit seinem pittoresken Innenhof.
Die Reisestrapazen bei der Ankunft im Hotel Mercure von Périgueux waren schnell verflogen, als wir von den Amis d‘Amberg herzlich zu einem Abendessen in einem herrlichen Restaurant auf einem Hügel über der Stadt empfangen wurden. Bei einem köstlichen Essen entwickelten sich interessante Gespräche mit unseren Freunde aus Périgueux.
Der Dienstag begann mit einer Stadtführung. Erste Station war der Tour Mataguerre, von dem man einen beeindruckenden Blick über die Altstadt hat. Anschließend lotste uns der Stadt-Führer durch kleine Gassen und über Plätze zum Wahrzeichen von Périgueux, der Kathedrale Saint-Front. Endstation war das Rathaus, wo uns der Bürgermeister Michel Moyrand mit einer kleinen Delegation empfing und herzlich begrüßte.
Nachmittags ging‘s weiter nach Sorges. Dort wurden wir in einem Museum und auf einem Naturpfad umfassend über das aufregende Leben der Trüffel informiert. Für das Abendessen vom Vortag revanchierten wir uns dann an diesem Tag bei unseren französischen Freunden im Restaurant St. Jacques.
Am Mittwochvormittag bestand Gelegenheit zur Besichtigung des Vesunaturms und des Vesunamuseums mit seinen Ausgrabungen aus der Römerzeit sowie zum Besuch des Wochenmarktes, auf dem wir hautnah Bekanntschaft mit den regionalen Köstlichkeiten machen konnten. Der anschließende Ausflug führte nach Bergerac an der Dordogne, bekannt für seine Weine und den edlen gleichnamigen Dichter mit der markanten Nase, dessen Konterfei im Stadtbild kaum zu übersehen ist.
Die Höhle von Lascaux war am Donnerstag das erste Ziel. Bei einer eindrucksvollen Führung wurde uns die Geschichte der ältesten bekannten Höhlenmalerei erklärt.
Nicht weniger Eindruck hinterließ die Besichtigung von La Roque St.-Christophe, einer terrassenförmig in den Felsenhang gehauenen Stadt, deren Entstehung weit über 50000 Jahre zurückreicht.
Sarlat-la-Canéda, mit seinem mittelalterlichen Stadtbild, das die Teilnehmer auf eigene Faust erkundeten, rundete dann diesen ereignisreichen Tag ab.
Am Freitag hieß es dann Abschied nehmen von unseren „amis“ und die Rückfahrt anzutreten, die uns als Zwischenstation nach Mühlhausen führte, wo wir uns auch noch elsässischen Spezialitäten und einer Besichtigung der historischen Stadtteils mit der Stephanskirche und dem Rathaus widmen konnten.
Samstagfrüh traten wir die letzte Etappe unserer Heimreise an, die lediglich durch eine Reifenpanne bei Karlsruhe unterbrochen, vom Busfahrer aber souverän gemeistert wurde.
Am späten Nachmittag erreichten wir um viele schöne Erinnerungen reicher wieder Amberg.
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Voyage à Périgueux du 3 au 9 Juin 2012 – Un Voyage formidable
Dimanche 6.00 heures : 32 voyageurs enthousiastes se mettent en route pour la ville jumelle alors que la plupart des Ambergeois rêvent encore. Nous atteignons notre première étape, Beaune en Bourgogne, après 12 heures de route. Nous en profitons pour découvrir cette petite ville charmante et pour faire nos premières découvertes culinaires. Le lendemain, avant de reprendre la route, nous visitons les célèbres Hospices de Beaune. Hôpital du Moyen-âge jusque dans les années 1970 avec ses toits en tuiles de couleur vernies.
Lundi soir : l’accueil chaleureux des Amis d’Amberg fait vite oublier Les fatigues du voyage à l’arrivée à L’hôtel Mercure de Périgueux. Nos amis nous invitent à dîner dans un restaurant superbe situé dans un cadre magnifique sur les hauteurs de Périgueux. Les langues et les fourchettes vont bon train.
Le mardi a débuté par une visite guidée de Périgueux capitale du Périgord blanc. De la tour Mataguerre, du sommet de laquelle on a une vue superbe sur la ville du moyen-âge, aux petites ruelles et places, à la cathédrale Saint Front nous avons pu découvrir la ville jumelle. Terminus de la visite : L’Hôtel de Ville de Périgueux où nous avons été reçus chaleureusement par le maire et des membres de son conseil municipal. L’après-midi nous sommes partis pour Sorges où nous avons visité le musée de la truffe et suivi le sentier des truffiers à la recherche de ce champignon mystérieux et délicieux. La soirée s’est passée au Saint Jacques avec nos amis de Périgueux.
Mercredi matin, nous avons visité le musée romain de Vesuna ensuite chacun était libre de flâner au marché de la place Saint Front et d’y faire des emplettes. Après-midi nous sommes partis pour Bergerac dans le Périgord Pourpre. Le nom vient des vignobles du Bergerac. Nous avons pu découvrir cette petite ville au long passé, située au bord de la Dordogne.
Nous avons passé toute la journée du jeudi dans le Périgord noir, nom donné par les forêts sombres de chênes qui dominent la région. Nous avons commencé par la visite de la grotte de Lascaux avec ses peintures murales de plus de 17.000 ans. La matinée s’est poursuivie avec La Roque Saint Christophe, des habitations troglodytes qui remontent à 50 000 ans et qui ont abrités à travers les siècles jusqu’à plus de 1000 personnes sur plusieurs étages. La journée s’est terminée en beauté dans la ville pittoresque de Sarlat aves son centre du Moyen-Age et de la Renaissance remarquablement préservé.
Vendredi, déjà, il est temps de dire au revoir à nos Amis de Périgueux et de penser au retour.
Notre dernière étape est Mulhouse où nous dégustons des spécialités Alsaciennes et découvrons le centre historique avec la cathédrale Saint Stephan et la mairie.
Nous arrivons le samedi après-midi après une panne de pneu bien maîtrisée à Amberg, la tête remplie de beaux souvenirs.
3. Französische Filmnacht: ein gelungener Kinoabend für Frankophile!
Der „Freundeskreis Périgueux e.V.“ und der Kulturverein Amberg hatten am 27. Januar 2012 zum 3. Mal zur „Französischen Filmnacht“ geladen und alle kamen gern.
Im festlich geschmückten Foyer des altehrwürdigen Ringtheaters wurden 217 Gäste empfangen. Alte Bekannte, die extra zu diesem Anlass angereist waren, begrüßten einander, „echte“ Franzosen freuten sich über diesen besonderen Abend und fleißige Helfer aus beiden Vereinen hatten alles bestens vorbereitet. Man hatte schon jetzt viel zu erzählen und freute sich auf die Filme.
Zuerst gab es „Die anonymen Romantiker“ in französischer Version mit deutschen Untertiteln. Offensichtlich gefiel es dem Publikum, es wurde mitgelitten und gelacht. Genauso gut kamen die in der Pause gereichten Canapés an, bei denen sich die Firma Lindner wieder einmal selbst übertroffen hatte. Nach köstlichen französischen Speisen und Getränken ging es weiter mit dem (diesmal synchronisierten) Film „Nur für Personal“.
Veranstalter und Publikum waren mit der Filmauswahl und dem Ablauf des Abends sehr zufrieden. Sie freuen sich schon auf die 4. „Französische Filmnacht“ im nächsten Jahr.
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3ème Nuit du Cinéma: une soirée réussie pour cinéphiles et francophiles!
Les Amis de Périgueux eV et le Kulturverein Amberg avaient lancé leur invitation pour la troisième "Nuit du cinéma français" le 27 janvier 2012 et les spectateurs sont venus très nombreux. 217 visiteurs ont été accueillis cette année dans le beau cinéma retro « Ring-Theater ». C’était une bonne occasion de rencontre pour de vieux amis ayant fait spécialement la route, pour de «vrais» Français étant heureux de ces retrouvailles et pour les bénévoles dévoués des deux associations qui avaient tout préparé. Il y avait déjà beaucoup de choses à se raconter et chacun avait hâte que les films commencent.
En premier film il y avait "les émotifs anonymes" dans la version française avec sous-titres allemands. De toute évidence, il a beaucoup plu à l'auditoire qui s’est beaucoup amusé. Pendant l’entracte les invités ont pu déguster les délicieux canapés et petits fours de la maison Lindner.
Le second film c’était « les femmes du sixième étage » en version synchronisée.
Les organisateurs et le public étaient enthousiasmés par le choix des films et par la soirée en général. A l’année prochaine pour la 4e Nuit du Cinéma !
Französisch essen ist herrlich, und erst das Kochen!
Der Freundeskreis Périgueux veranstaltete am 18. November 2011 einen französischen Kochkurs in den Räumen von "Küchen-Schmalz".
Unter Anleitung von Herbert Holler (Maitre de Chuchi) stürzten sich die Teilnehmer begeistert auf die mitgebrachten Zutaten. Sie rührten, schnipselten, bedienten die tollsten Küchengeräte - und mussten zwischendurch auch mal spülen.
Nach vier verschiedenen Amuse-Gueules kam die Vorspeise (Austernpilze in Sahnesoße auf gebratenen Kartoffelspiralen). Darauf folgten ein Fisch- (Fischfilet gerollt an Kressegraupen und Dijonsenfsauce) und ein Fleischgang (Französisches Kaninchen) mit diversen Beilagen. Dazwischen wurde angeregt geplaudert und fleißig gearbeitet. Auch die passenden Weine kamen gut an. Dessert und eine Käseplatte komplettierten das Menü.
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La cuisine française c'est super, faire la cuisine ensemble encore plus!
Les Amis de Périgueux ont organisé le 18 Novembre 2011 un cours de cuisine française dans les locaux de " Küchen-Schmalz ".
Sous la direction d'Herbert Holler (Maître de Chuchi) les participants se sont jetés avec enthousiasme sur les ingrédients. Ils ont émincé, haché, mélangé, utilisé les appareils de cuisine les plus étonnants - et ont même fait la vaisselle.
Après quatre amuse-gueules différents, l'entrée est arrivée (pleurotes en huître à la crème sur spirales de pommes de terre), suivie d'un filet de poisson roulé à la moutarde de Dijon et d'un plat de viande (lapin). Pendant le travail appliqué et concentré, les langues n'ont pas chômé…. Les vins choisis et servis ont été bien reçus. Le menu a été complété par un plateau de fromages et un dessert.
À refaire !
3. Boule-Turnier am 16. Juli 2011
Am Samstag, den 16.Juli 2011 fand zum dritten Mal unser Boule-Turnier beim Vilstor statt.
18 Spieler absolvierten von 14 Uhr bis 18 Uhr jeweils drei Partien. Als fachkundigen Spielleiter konnten wir wieder Michael Zinnecker gewinnen. Viele Zuschauer verfolgten interessiert das Geschehen. Auch das Wetter war genau richtig für die Spieler und Zuschauer. Das in der Nachbarschaft gleichzeitig stattfindende Vilstorfest hat die Organisation erleichtert, uns mit Musik versorgt, einige Interessenten angelockt und auch Kinder, die auf der Wiese neben den anderen Spielern dieses französische Spiel üben konnten. Das Turnier war ein schöner Erfolg.
Siegerin wurde Inge Hübner vor Josef Braun. Den dritten Platz teilten sich Karin Gloger und Roland Brey.
Keine Frage, dass das Turnier auch 2012 stattfinden wird, voraussichtlich am französischen Nationalfeiertag, den 14. Juli!
Le troisième tournoi de boules de notre association a eu lieu le 16 juillet 2011.
18 participants ont joué trois parties chacun de 14 heures à 18 heures.
Comme l’année dernière Michael Zinnecker nous a épaulés en tant que meneur de jeux.
Beaucoup de spectateurs ont observé avec intérêt les jeux. Le temps était parfait et le tournoi a été très réussi.
Inge Hübner a obtenu la première place devant Josef Braun.Karin Gloger et Roland Brey se sont partagés la troisième place.
C’est clair en 2012, nous organiserons à nouveau un tournoi de boules qui aura lieu probablement le 14 juillet!
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Deuxième Nuit du cinéma - le 04 février 2011
Cette année 200 amis du cinéma français ont participé à la deuxième nuit du cinéma au Ring-Theater, que notre association a organisé avec le Kulturverein.
Après un mot d’accueil, le premier film a commencé : « Le premier jour du reste de ta vie » de Rémi Bezançon. L’histoire d’une famille bien normale, un père, une mère et trois enfants avec les hauts et bas, des situations drôles, conflictuelles ou tristes, la vie quoi!
Pendant l’entracte, les spectateurs ont pu déguster de délicieux canapés présentés par les membres des deux associations avec un verre de vin du Bordelais.
Le deuxième film, L'âge de raison de Yann Samuell était une première à Amberg, en allemand. Sophie Marceau, Margaret dans le film, est une femme d’affaires efficace qui est confrontée avec ses rêves de petite fille. Le jour de ses 40ans, un notaire du village de son enfance lui remet un paquet de lettres qu’elle s’était écrites à l’âge de 7 ans pour se souvenir de ce qu’elle voulait devenir adulte.
Une soirée très réussie, nous vous donnons rendez-vous à l’année prochaine pour la troisième nuit du cinéma !
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Besuch der Delegation aus Périgueux
vom 5.-7. November 2010
Anlässlich des 45. Jahrestages der Städtepartnerschaft zwischen Périgueux und Amberg kam eine Delegation von 22 Personen aus Périgueux nach Amberg. Dies war der erste Besuch nach einer Pause von 5 Jahren. Angeführt wurde die hauptsächlich aus Stadträten und Verwaltungsbeamten zusammengesetzte Gruppe von Bürgermeister Michel Moyrand.
Die „Amis d’Amberg“ wurden vertreten durch ihren 1. Vorsitzenden Michel Pouto, seiner Frau Maryse und dem Protokollführer Alain Bernard, der gleichzeitig als Journalist für die Zeitung „Sud-Ouest“ berichtete. Bei einigen Treffen konnten sich die Vorstände der Vereine Amis d‘ Amberg und des Freundeskreises Périgueux austauschen und über evtl. künftige Projekte sprechen.
Visite d’une délégation officielle de Périgueux
du 5 au 7 Novembre 2010
Une délégation officielle de la ville de Périgueux de 22 personnes est venue à Amberg à l’occasion du 45 ème anniversaire du jumelage entre les deux villes. C’était la première visite officielle depuis 5 ans. Monsieur Michel Moyrand, maire de la ville, menait la delegation composée de conseillers municipaux et de chefs de services de la municipalité.
Les Amis d’Amberg étaient représentés par leur president Michel Pouto, sa femme Maryse et le secrétaire de l’association , Alain Bernard qui journaliste , était également en mission pour le journal Sud-Ouest.
Les membres du bureau des deux associations ont pu se rencontrer à plusieurs reprises et ont eu la possibilité d’échanger et de discuter sur des projets communs.
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Fahrt ins Elsass vom 21.-24. Oktober 2010
Zum ersten Mal fand eine Fahrt gemeinsam mit dem Kulturverein statt.
Vor einem Jahr war diese Idee einer gemeinsamen Reise entstanden aufgrund der harmonischen und sehr entspannten Zusammenarbeit beider Vereine (siehe Bericht über die französische Filmnacht).
32 Mitglieder beider Vereine haben an dieser viertägigen Fahrt ins Elsass teilgenommen.
Viele Stationen standen auf dem Programm:
Soufflenheim (Töpferei), die Weinstrasse mit ihren pittoresken Dörfern ( Barr, Dambach-la-ville… ), Straßburg ( Parlamentbesuch, Altstadtbesichtigung, Münster, Petite France…), Colmar ( Führung in der malerischen Altstadt, Unterlinden Museum- Isenheimer Altar , Petite Venise…), Weinprobe in Ingersheim und zuletzt Besuch von Selestat mit seinem Bäckereimuseum.
Es gab auch viel Zeit zur freien Verfügung, so dass jeder die Möglichkeit hatte, auf eigene Faust noch vieles zu erkunden. Kulinarisch hatte die Reise auch vieles zu bieten. Es war für jeden Geschmack etwas dabei!
Alles in einem eine sehr gelungene und lustige Reise. Das wollen wir wiederholen!
Voyage en Alsace du 21 au 24 Octobre 2010
Une première cette année! Un voyage commun entre le «Freundeskreis Périgueux» et le «Kulturverein».
L’idée née il y a un an, pendant la préparation de la nuit du cinéma, a pu être réalisée cette année.
32 adhérents des 2 associations ont passé 4 jours dans la bonne humeur en Alsace.Diverses stations étaient au programme :
Soufflenheim (visite d’un atelier de poteries), la route du vin avec ses villages pittoresques ( Barr, Dambach-la-ville… ), Stasbourg ( visite du Parlement , Vieille ville, quartier de la petite France, Munster…), Colmar ( Visite à travers la vieille ville, Musée Unterlinden-Isenheimer Altar, Petite Venise …), visite de cave et dégustation de vin à Ingersheim et enfin visite de Selestat avec son musée de la boulangerie.
Il y avait aussi des périodes de temps libre où chacun a pu continuer la visite à son rythme.
Côté culinaire, le voyage nous a réservé également de bonnes surprises. Il y en avait pour tous les goûts!
Bref un voyage réussi : décontracté et harmonieux. Il y aura une suite!
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2. Boule-Turnier am 17. Juli 2010
Am Samstag, den 17.Juli 2010 fand zum zweiten Mal unser Boule-Turnier beim Vilstor statt.
Unter der bewährten Leitung von Michael Zinnecker trafen sich 18 Spieler, die von 15 Uhr bis 19 Uhr 9 Partien absolvierten. Viele Zuschauer verfolgten interessiert das Geschehen. Auch das Wetter spielte heuer prima mit, so dass das Turnier insgesamt sehr gelungen war.
Klarer Sieger wurde Herbert Hottner vor Thomas Binder und Walter Stöber.
Keine Frage, dass das Turnier auch 2011 stattfinden wird!
Le deuxième tournoi de boules de notre association a eu lieu le 17 juillet 2010.
Michael Zinnecker nous a à nouveau épaulé et a accepté
d’être meneur de jeu.
Il y avait 18 participants qui de 15 heures à 19 heures se sont mesurés durant 9 parties.Beaucoup de spectateurs ont observé avec intérêt les jeux.
Le temps était parfait et le tournoi a été très réussi.
Vainqueur Herbert Hottner devant Thomas Binder et Walter Stöber.
C´est clair en 2011, nous organiserons à nouveau un tournoi de boules!
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Première Nuit du cinéma - le 22 Janvier 2010
Vendredi soir, ce sont 150 amis du cinéma qui ont répondu à l’invitation de notre Association et du Kultur-Verein à venir assister à la première nuit du cinéma au Ring-Theater. Un verre de cidre en main, les conversations commencèrent.
Après un mot d’accueil, le premier film a commencé : « Mes amis mes amours_Wenn wir zusammen sind » de Lorraine Lévy avec Vincent Lindon, Pascal Elbé, Virginie Ledoyen et Florence Foresti. L’histoire de deux amis qui élèvent seuls leurs enfants, après des déceptions amoureuses, ils décident de prendre un appartement ensembles. Les règles sont strictes, pas de femmes à la maison…
A l’entracte, les spectateurs ont pu déguster de délicieux canapés avec un verre de vin.
Le second film,St-Jacques-la Meque de Coline Serreau était prévu en langue originale, sous-titrée. Un film très attachant, drôle et émouvant avec entre autre : Muriel Robin, Pascal Legitimus, Marie Brunel…. Au décès de leur mère, 2 frères et une sœur apprennent qu’ils ne toucheront leur héritage que si ils font ensemble, à pied, la marche du Puy-en Velay à Saint-Jacques de Compostelle. Ils se détestent, ne sont ni sportifs ni religieux. …
L’année prochaine, c’est certain il y aura une seconde nuit du cinéma !
Informationsflyer zum Download: "La Nuit du Cinéma"
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Vilsflimmern 10.-11.07.09
Le Vilsflimmern était cette année sous le slogan : « la France ». Les amis de Périgueux y ont participé sous la forme d’un stand d’information. Il y avait un questionnaire de connaissance sur nos voisins ainsi que possibilité de s’essayer aux boules.
Le groupe « Noctambules » de Périgueux pour la musique et la comédie « Bienvenue chez les ch’tis « (en allemand bien sûr) sont venus couronner le tout.
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Boule-Turnier im Rahmen der 975-Jahrfeier der Stadt Amberg am 26. Juni 2009
Auf der neuen Amberger Boule-Anlage beim Vilstor trafen sich am Freitagnachmittag 12 Interessierte. Unter fachmännischer Leitung von Herrn Zinnecker, der selbst regelmäßig in einer privaten Gruppe spielt, wurden die Mannschaften ausgelost. Es spielten je drei Spieler in vier Mannschaften. Jedes Spiel beginnt mit dem Wurf der Zielkugel, die auch Schweinchen (Cochonnet) genannt wird. Ziel ist es, mit Kugeln aus Stahl (Petanque) möglichst nahe an das Cochonnet zu kommen.
Mit Eifer und Konzentration warfen die Spieler die Kugeln und ermittelten so den Sieger, der nach dreieinhalb Stunden fest stand. Leider beendete ein starker Gewitterregen vorzeitig zwanglose Gespräche bei einem Glas Wein, sodass die Sieger im Zelt einer nahen Gastwirtschaft geehrt wurden.
Fest steht, dass es allen Spaß gemacht hat und zum Schluss war man sich einig: Das soll wiederholt werden.
Tournoi de pétanque à l’occasion des 975 ans de la ville d'Amberg, le 26 Juin 2009
Vendredi après-midi, 12 personnes intéressées se sont réunies pour inaugurer le terrain de boule prés de la porte « Vilstor. ». Les équipes ont été tirées au sort par Monsieur Zinnecker, joueur assidu et compétent, qui a supervisé le tournoi. Quatre équipes de trois joueurs chacune se sont affrontées.
Chaque partie commence avec le lancer de la petite boule cible en bois, qui est aussi appelée Cochonnet. L'objectif consiste à se rapprocher avec des boules d'acier (pétanque) aussi près que possible du cochonnet.
Les participants se sont lancés avec enthousiasme et concentration dans le jeu. Malheureusement, après trois heures et demie un orage violent a mis fin prématurément au tournoi. Les gagnants ont reçu leur prix dans une auberge proche et le tournoi s’est terminé autour d’un verre de vin.
Les participants sont unanimes, il y aura d’autres tournois de pétanque !
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Kochkurs in Zusammenarbeit mit der VHS unter dem Motto "Essen wie bei unseren Freunden in Périgueux" am Dienstag, 12. Mai 2009 (siehe VHS-Programm)
Die Volkshochschule der Stadt Amberg veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis Périgueux am 12. Mai 2009 einen Kochkurs in der Staatlichen Realschule Amberg. Mit viel Eifer und Spaß bereiteten die Teilnehmer unter fachkundiger Leitung von Elisabeth Sponsel die Speisen zu. Es gab:
Tourrain blanchi – Knoblauch-Zwiebel-Suppe
Boules de fromage – Käsebällchen im Walnussmantel
Salade verte aux noix – Salat mit Walnüssen
Pommes sarladaises: Bratkartoffeln Sarladaises
Lapin aux oignons – Zwiebel-Kaninchen
Poulet périgourdins – Schmorhähnchen in Rotwein
Plateau de fromage – Käseplatte
Tarte aux pommes – Apfeltorte
Nach der Fertigstellung genossen die Teilnehmer die leckeren selbst zubereiteten Speisen.
Ein weiterer Französisch-Kochkurs ist für den Herbst 2009 geplant: „Kulinarische Reise durch Frankreich“
Un repas comme chez nos amis de Périgueux
« L’école du soir pour adultes » de la ville d’Amberg a organisé un cours de cuisine le 12 mai 2009 avec le soutien des amis de Périgueux.
Les participants ont préparé sous la direction compétente de Mme Elisabeth Sponsel, avec beaucoup de zèle et de plaisir le menu suivant :
Tourrain blanchi
Boules de fromage
Salade verte aux noix
Pommes sarladaises
Lapin aux oignons
Poulet périgourdins
Plateau de fromage
Tarte aux pommes
Les apprentis cuisiniers ont ensuite dégusté ensemble les plats préparés. Hm, c’était délicieux !
Un nouveau cours de cuisine française est prévu pour l’automne 2009 : « Voyage culinaire à travers la France ».
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